Studierende haben Freiheiten – doch auch für sie gelten ein paar Regeln
Im Hörsaal gelten nicht viele Regeln und die meisten Studierenden genießen jede Menge Freiheiten. Doch an grundlegende Benimmregeln sollten sich alle halten und Rücksicht auf ihre Mitmenschen nehmen.
Quatschen stört
Ständiges Gequassel nervt. Meistens ist es zudem ein Zeichen für Unreife, da höhere Semester wissen worauf es ankommt und aufmerksam bei der Sache sind. Wer sich ernsthaft für die Vorlesung interessiert und zuhören möchte ist genervt von Gekicher und Gequatsche. Noch schlimmer: telefonieren oder klingelnde Handys. Auch wenn es heißt, dass Unruhe im Hörsaal von schlechtem Unterricht hervorgeht – Respekt und gutes Benehmen sind dennoch unabdingbar.
Bitte nicht ablenken!
Fast noch störender als Handys, Quatschen und Co. sind Pärchen, die während einer Vorlesung Zärtlichkeiten aller Art austauschen. Knutschen, kuscheln und flirten bitte nicht im Hörsaal. Ablenkungen sind nicht nur nervend, sie stören auch die Konzentration. Wer zu spät kommt, sollte versuchen nicht mit lauten Geräuschen nachträglich in den Hörsaal zu gehen. Schuhe mit Absätzen sind da nicht angebracht. Genauso wenig wie sich dann einen Platz in der Mitte einer Sitzreihe zu wählen und somit zu verursachen, dass alle anderen aufstehen müssen.
Körperpflege nur zu Hause
Köperpflege jeglicher Art und Weise bitte nur zu Hause durchführen. Niemand möchte sehen, wie sich ein Kommilitone rasiert, die Nägel schneidet oder lackiert. Das sind definitiv No-Go´s und scheinbar nicht für alle klar.