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Brutto Netto Gehalt – Mit einem Klick wissen was rauskommt

Nach einem langen Studium, in dem Studentenjobs, Praktika und Auslandsaufenthalte in geregelten Bahnen verliefen, steht man erstmal ziemlich naiv auf dem Arbeitsmarkt. Fehler bei der Bewerbung und falsche Gehaltsvorstellungen sind Hindernisse, die verhindert werden können. Der Online Gehaltsrechner sagt schnell und einfach, was beim Bruttogehalt am Monatsende übrig bleibt.

Brutto/Netto: Gehaltsrechner mit einem Klick

Gib im Brutto Netto Gehaltsrechner einfach die persönlichen Bedingungen ein, nach denen sich das Netto Gehalt richtet: Bundesland, Steuerklasse, Kirchensteuerpflicht, Krankenkasse und Rentenversicherungspflicht. Dann ist klar, wo deine Gehaltsvorstellungen wirklich liegen und du gehst mit klaren Vorstellungen ins Bewerbungsgespräch.

Gehaltsvorstellungen Bewerbung – ein Hochseil in drei Akten

Gehaltsvorstellungen bei der Bewerbung machen viele Berufseinsteiger völlig fertig. Man will sich weder unter, noch über Wert verkaufen. Tatsächlich lehnen viele Unternehmen Bewerber nur deshalb ab, weil Ihre Gehaltsvorstellungen zu hoch sind. Denn viele Arbeitgeber haben schon die Erfahrung gemacht, dass ihre Mitarbeiter unzufrieden sind, wenn sie sich schlecht bezahlt fühlen. Das führt zu wenig Motivation, täglichem Frust und einem sozialen Ungleichgewicht zwischen Chef und Mitarbeiter, da Letzterer sich nicht wert geschätzt fühlt. Da gerade junge, aufstrebende Unternehmen auf flache Hierarchien und ein Kollegiales miteinander setzen, sind zu hohe Gehaltsvorstellungen oft ein Grund zur Absage. Andererseits kann auch zu niedriges Pokern seltsam wirken, denn viele Unternehmer werden denken, dass sich hier ein absoluter Anfänger, der keine Businesserfahrung hat vorstellt. Darum heißt es nach dem Studium ersteinmal checken, welche Gehälter in welchem Bereich angemessen sind. In den Medien, in der Kunst oder in politischen Organisationen verdient man wesentlich weniger als im Maschinenbau, der IT-Branche oder im Ingenieurwesen. Staatliche Institutionen müssen sich glücklicherweise an den Tarifvertrag des öfentlichen Dienstes richten. Für Bewerber gilt sich genau zu überlegen, welche Ansprüche man stellen kann und dann stehen drei Akte bevor: Bewerbung, Vorstellungsgespräch, Arbeitsvertrag. In allen drei Schritten ist der Blich auf die eigenen Gehaltsvorstellungen und die Gehaltsverhandlung besonders wichtig.

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